Sommerliche Salatrezepte: Gemischter Salat mit Fenchel, Eiern und Tomaten

Das Gemüse putzen und waschen. Fenchelknollen achteln. Möhre mit einem Sparschäler in dünne Streifen, Frühlingszwiebeln in dünne Ringe, Staudensellerie in Scheibchen, die Eier in Scheiben schneiden. 2 EL Öl erhitzen und den Fenchel darin leicht anbraten, pfeffern und mit Balsamico löschen. Den Fenchel mit dem restlichen Gemüse, den Tomaten und den Eiern auf Tellern anrichten. Die Kräuter abbrausen, gut abtropfen lassen und fein hacken. Für die Sauce Weinessig mit Salz, Pfeffer, Manuka-Honig und den Kräutern verrühren, das restliche Sonnenblumenöl darunter schlagen und die Sauce über den Salat geben.

Rheuma: Entzündung oder Verschleiß?

Früherkennung kann Folgeschäden an den Gelenken minimieren

(djd/pt). Schmerzende Gelenke können ein Anzeichen für Rheuma sein. Doch "Rheuma" ist ein weites Feld: Der Oberbegriff wird häufig für Schmerzen des Bewegungsapparats verwendet, hinter denen Verschleiß, Entzündungen oder eine Autoimmunerkrankung stecken können. Um eine effektive Behandlung zur Minimierung von Folgeschäden einleiten zu können, ist die frühzeitige Diagnose bei allen Gelenkerkrankungen von Arthrose bis Rheumatoider Arthritis besonders wichtig.

BERICHT EXPERTENTELEFON „SCHLAGANFALL“ am 24.05.2012

Infarkt im Gehirn

Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland

Weder Mozart noch Grace Kelly oder Wolfgang Niedecken waren davor gefeit: Ein Schlaganfall kann jeden treffen. Die auch als Hirninfarkt bekannte Durchblutungsstörung des Gehirns ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Anders als vielfach vermutet, ist sie jedoch keine reine Alterserscheinung. Wie Experten wissen, sind statistisch gesehen bis zu zehn Prozent der betroffenen Patienten unter 45 Jahre alt. Ein Schlaganfall in jungem Alter ist wegen der potenziellen Behinderung für den Rest des Lebens besonders tragisch, sofern die Betroffenen überleben. Denn rund 20 Prozent aller Schlaganfall-Patienten sterben binnen vier Wochen – mehr als ein Drittel der Betroffenen überleben das erste Jahr nach dem Schlaganfall nicht. Wie gut die Prognose der Patienten ist, hängt maßgeblich davon ab, wie lange die Sauerstoffversorgung des Gehirns unterbrochen ist. Deshalb ist es wichtig, auftretende Symptome rechtzeitig richtig zu deuten. Doch wie erkennt man, ob jemand einen Schlaganfall hatte? Was sollte man zur Vorbeugung tun? Wie steht es im Todesfall um die Versorgung der Familie? Welche Leistung kann eine günstige Risikolebensversicherung bieten? Diese und andere Fragen interessierter Leser beantworteten vier namhafte Spezialisten am 24. Mai 2012 am Telefon.

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „SCHLAGANFALL“ am 24.05.2012

Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „SCHLAGANFALL“ am 24.05.2012

EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „SCHLAGANFALL“ am 24.05.2012

Experteninterview zum Thema „SCHLAGANFALL“ mit Prof. Dr. Rolf Schneider, Neurologe, Chefarzt der Neurologischen Klinik am Klinikum Aschaffenburg und wissenschaftlicher Berater der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 24.05.2012:

Kein kleiner Unterschied - Alkoholkonsum bei Jungen und Mädchen Neue Ausgabe des BZgA-Newsletters zur Alkoholprävention erschienen

Köln, 24. Mai 2012. Die aktuelle Drogenaffinitätsstudie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigt, dass sowohl der regelmäßige Alkoholkonsum als auch riskantes Trinken bei Jungen zwischen 12 und 17 Jahren weiter verbreitet ist als bei Mädchen. So gibt beispielsweise jeder fünfte Junge dieser Altersgruppe an, im letzten Monat mindestens einmal fünf alkoholische Getränke bei einer Gelegenheit getrunken zu haben (das sogenannte Rausch-trinken). Bei den Mädchen lag dieser Anteil bei elf Prozent. Diese und weitere Unterschiede im Trinkverhalten von weiblichen und männlichen Jugendlichen sind Thema der neuen Ausgabe des "Alkoholspiegel". Der BZgA-Newsletter zur Alkoholprävention beleuchtet zudem die Gründe hierfür und welche Schlussfolgerungen daraus für die Präventionsarbeit zu ziehen sind.

Op an den Eierstöcken durch den Magen

MANNHEIM (eb). Gynäkologische Operationen an den Eierstöcken und Eileitern sind Routineverfahren, doch haben Ärzte der Universitätsmedizin Mannheim (UMM) nun erstmals einen solchen Eingriff über einen Zugang durch den Magen führend vorgenommen.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/hormonstoerungen/?sid=813974

Sommerliche Salatrezepte: Eichblatt-Salat mit Paprika und Kräutersauce

Salate sind ideal für die schlanke Linie

Salate sind reich an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Sie sind äußerst figurfreundlich, denn sie enthalten wenig Kalorien und kaum Fett. Dafür stecken reichlich sättigende Ballaststoffe in ihnen, die zugleich die Verdauung anregen. Wer noch mehr für seine Figur tun will, sollte zum Salat einen Entschlackungscocktail trinken. Dazu mixen Sie 2 EL Brennnessel- oder Löwenzahnsaft (gibt’s im Reformhaus oder in der Apotheke) mit Wasser oder Gemüsesaft und schmecken den Drink mit etwas Salz, Pfeffer und ganz wenig Muskat ab. Die Pflanzensäfte aus Brennnessel und Löwenzahn fördern die Entwässerung und Entschlackung und eignen sich ideal zur Unterstützung von Reduktionsdiäten.

VORBERICHT EXPERTENTELEFON „SCHLAGANFALL“ am 24.05.2012

Infarkt im Gehirn

Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland

Die Minuten verrinnen schnell. Je länger die Gehirnzellen von der Sauerstoffversorgung abgeschnitten sind, um so wahrscheinlicher sind Spätfolgen. Aus diesem Grund ist ein Schlaganfall immer ein Wettlauf mit der Zeit. Nur durch rasches Handeln können die betroffenen Hirnareale vor dem Absterben gerettet werden. Allerdings gelingt dies nicht immer. Denn die bezeichnete plötzliche Durchblutungsstörung des Gehirns ist inzwischen die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Rund 270.000 Schlaganfälle ereignen sich nach aktuellen Angaben der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe jedes Jahr und die Betroffenen werden immer jünger. Rund ein Fünftel der Patienten sterben binnen vier Wochen. Weitere knapp 40 Prozent innerhalb eines Jahres.

Relaxter Wechsel

Wie Frauen das Klimakterium positiv und sorgenfrei erleben können

(djd/pt). Das Alter ab Ende 40 ist für Frauen oft eine Phase des Wandels. Die Kinder sind aus dem Gröbsten raus, im Job wird noch einmal durchgestartet und es gibt mehr Raum für den Partner, Freunde und Hobbys. Eine Zeit also, die viel Positives mit sich bringt. Aber auch eine Zeit, in der die Wechseljahre beginnen. Zum Glück spüren rund ein Drittel der Frauen keine unangenehmen Begleiterscheinungen, ein weiteres Drittel ist nur schwach von Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und Co. betroffen.

Impfungen: Herdenimmunität kann Mitmenschen schützen

Die sogenannte Herdenimmunität bietet Schutz für alle in einer Gruppe. Wenn ausreichend viele Menschen geimpft sind, werden dadurch auch einzelne Nicht-Geimpfte geschützt und so die Ausbreitung von Epidemien verhindert. Besondere Bedeutung hat dies zum Beispiel für Säuglinge, die noch nicht geimpft werden können, nicht-immune Schwangere und deren ungeborenes Kind, Menschen mit Immundefekten und Transplantations- oder Krebspatienten. Der Effekt der Herdenimmunität tritt allerdings erst bei einer Quote von etwa 95% geimpften Personen ein.

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Sommerliche Salatrezepte: Brotsalat mit Balsamico-Manuka-Dressing

Das Brot in Scheiben schneiden und in heißem Öl rundum goldgelb anrösten, anschließend in eine große Schüssel geben. Das Gemüse putzen und waschen.

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