• Unten ohne läuft man besser

    Softe Lederhausschuhe sorgen für ein Gefühl wie beim Barfußlaufen

    (djd/pt). Der Winter steht vor der Tür - und damit ist erst einmal wieder Schluss mit gesundem Barfußlaufen. Draußen stecken die Füße in festen Stiefeln und zu Hause kommen nur die wenigsten ohne wärmende Hausschuhe aus. Dabei sollte man auf die vielen positiven Effekte des Barfußlaufens auch in der kalten Jahreszeit nicht verzichten.

  • Auf natürliche Weise die Abwehr stärken

    Vitalpilze stecken voller wichtiger Mikronährstoffe

    (djd/pt). "Ein Apfel am Tag den Doktor spart" ist ein altes Sprichwort, dessen Gültigkeit Ernährungswissenschaftler schon oft nachweisen konnten. Obst steckt voller Vitamine und Mineralien. Es enthält jedoch darüber hinaus noch viele weitere Mikronährstoffe, die das Interesse von Gesundheitsforschern auf sich ziehen.

  • Nur nicht ins Schwitzen kommen

    Wintersport: Auch die richtige Unterbekleidung trägt zum Skivergnügen bei

    (djd/pt). Das lange Warten auf Pulverschnee, gespurte Loipen und gut präparierte Skipisten hat ein Ende. Erfahrene Wintersportler wissen, dass es neben den Skiern, Stöcken und Bindungen beim Skivergnügen auch auf die richtige Bekleidung, auf Helm und Schuhe ankommt. Nicht zuletzt spielt auch das Darunter eine wichtige Rolle, denn ungeeignete Textilien können beim sportlichen Schwitzen leicht Scheuerstellen verursachen. Deshalb sollte die Unterwäsche für eine ausreichende Wärmeisolierung sorgen und übermäßiges Schwitzen von vornherein verhindern.

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"POLYNEUROPATHIE\" am 10.11.2011

    Nervende Polyneuropathie 

    Wenn die Füße kribbeln, brennen und stechen

    Es kribbelt, als würden hunderte Ameisen über die Beine und Füße flitzen. Auch brennende, schmerzende und taube Füße oder das Gefühl, wie auf Watte zu gehen, sind typische Zeichen der Nervenerkrankung Polyneuropathie. Die Betroffenen reagieren oft nicht auf diese lästigen Missempfindungen und interpretieren sie als vorübergehende Folge eines eingeklemmten Nervs oder einer Überlastung beim Sport. Wird schließlich doch der Hausarzt konsultiert, reagiert dieser meist hellhörig, denn derartige Symptome sind alles andere als harmlos. Oft gehen sie Hand in Hand mit einem bislang unentdeckten Diabetes.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 10.11.2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Autofahren im Winter\" am 03.11.2011

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Frostige Zeiten für Autofahrer. Sinkende Temperaturen – steigende Preise. So kommen Sie optimal durch den Winter" am 03.11.2011.

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Autofahren im Winter\" am 03.11.2011

    Experteninterview zum Thema "Frostige Zeiten für Autofahrer. Sinkende Temperaturen – steigende Preise. So kommen Sie optimal durch den Winter".

    Interview mit Bernd Kiewel, Leiter Produktmanagement des Kfz-Direktversicherers DA Direkt, Jurist und Experte im Bereich Schadenservice, und Peter Herbig, Rechtsanwalt, Spezialist für Versicherungsrecht

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Autofahren im Winter\" am 03.11.2011

    Frostige Zeiten für Autofahrer

    Sinkende Temperaturen – steigende Preise. So kommen Sie optimal durch den Winter.

    Sicherheit im Straßenverkehr hat vor allem zwei gewichtige Aspekte, die im Winter besonders zum Tragen kommen. Das Auto sollte winterfit und mit der richtigen Ausstattung ausgerüstet sein. Gleichzeitig muss es vor jedem Fahrtantritt gründlich von Eis und Schnee befreit werden. Das hört sich einfacher an, als es ist, wie die Fragen unserer Leser zeigen. Ebenso bedeutend ist es für Autofahrer, einen guten und umfassenden Kfz-Versicherungsschutz zu haben, auf den sie sich im Ernstfall verlassen können und der das Budget nicht allzu sehr belastet. Unsere Experten gaben in allen Bereichen praxisnahe Tipps.

  • Aspirin verhindert Darmkrebs

    Was hilft Patienten gegen Kopfschmerz? ASS. Und wenn Ärzte sie gegen Darmkrebs wappnen möchten? Auch ASS verordnen, sagen jetzt Forscher. Ihr Ratschlag gilt aber nur für eine bestimmte Personengruppe.

    NEWCASTLE UPON TYNE (BS). Bei Patienten mit einer erblichen Veranlagung für kolorektale Karzinome kann das Risiko durch die regelmäßige Einnahme von ASS deutlich gesenkt werden. Das wird jetzt erstmals durch eine randomisierte Studie mit Krebs als primärem Endpunkt belegt.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/

  • Diabetes erhöht Risiko für zweiten Schlaganfall

    NASHVILLE (mut). Diabetiker haben nicht nur ein stark erhöhtes Schlaganfallrisiko. Nach dem Apoplex kommt es besonders häufig zu einem Rezidiv. Aber nicht nur das: Auch das Risiko für einen Herzinfarkt ist dann um zwei Drittel höher als bei Insult-Patienten ohne Typ-2-Diabetes.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/schlaganfall/

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 2.11.2011

    Schwangerschaftskonfliktgesetz - Aktualisierte Handreichung zum Leben mit einem geistig oder körperlich behinderten Kind

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unterstützt medizinische Fachkräfte bei der Beratung und Aufklärung Schwangerer nach einem auffälligen Befund in der Pränataldiagnostik (PND)

    Seit dem 1. Januar 2010 ist im §1 Absatz 1a Schwangerschaftskonfliktgesetz (SchKG) gesetzlich geregelt, dass die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Informationsmaterialien für medizinische Fachkräfte, Schwangerschaftsberatungsstellen und werdende Eltern zum Leben mit einem geistig oder körperlich behinderten Kind und zum Leben von Menschen mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung zur Verfügung stellt. Das im letzten Jahr von der BZgA entwickelte Medienpaket wird jetzt um eine vollständig überarbeitete und erweiterte Handreichung für Ärztinnen und Ärzte zur Beratung und Aufklärung von Schwangeren bei einem auffälligen Befund in der Pränataldiagnostik (PND) ergänzt.

abonnieren